Stefan Raab
Sprüche & Weisheiten
„Verstehen Sie?“
„Was war da denn los?“
„Man weiß es nicht.“
„Die einen sagen so, die anderen so.“
„Wer probt, der kann nichts.“
(zu Gülcan Kamps in „Never give up – vertrau dir selbst: Meine Erfolgsformel gilt auch für dich“)
„Wir haben doch keine Zeit!“
„Wir haben ja Zeit!“
(Stefan Raab LIVE!, 18.10.2018)
„Ich bin Künstler, ich darf Sprache modellieren.“
(Stefan Raab LIVE!, 17.11.2018)
„Never Explain, Never Complain.“
(Tipp an Luke Mockridge)
„Das Leben ist ja immer so'n Prozess.“
(im Interview mit Frauke Ludowig bei Exclusiv Spezial nach seinem Comeback, 14.09.2024)
„Wenn man den Mut nicht hat, auch zu verlieren, dann wird man auch nie gewinnen.“
(Pressekonferenz zu »Chefsache ESC 2025 – Wer singt für Deutschland?«, 31.10.2024)
„Vorne ist immer da, wo sich keiner auskennt.“
(Keynote bei Bits & Pretzels, 24.09.2017)
„Erfahrung hilft für die Zukunft nicht immer weiter.“
(Keynote bei Bits & Pretzels, 24.09.2017)
„Den Enthusiasmus der ersten Stunde, den dürfen Sie auf keinen Fall verlieren.“
(Keynote bei Bits & Pretzels, 24.09.2017)
„Das unternehmerische Erfolgsrezept ist leider nicht ganz identisch mit dem Programm dieser Veranstaltung. Sie hören sich hier zwei Tage Vorträge an und networken. Am dritten Tag saufen sie dann beim Oktoberfest. Zwei Tage arbeiten, einen Tag saufen. Das ist natürlich in der Realität ganz anders: Da wird zwei Tage gesoffen, ein Tag gearbeitet.“
(Keynote bei Bits & Pretzels, 24.09.2017)
„Man muss einfach nicht jeden Scheiß den anderen Leuten an die Backe heften.“
(WIB-Schaukel mit Wigald Boning, 30.01.2004)
„Ich versuche so zu sein, wie ich bin. […] Ich bin froh und zufrieden und glücklich mit dem, was ich darstelle, und ich will auch eigentlich nichts anderes sein.“
(WIB-Schaukel mit Wigald Boning, 30.01.2004)
„Wir befinden uns hier in Köln-Mülheim in einer quasi rechtsfreien Zone.“
(WIB-Schaukel mit Wigald Boning, 30.01.2004)
„Man braucht dieses kleines bisschen Unzufriedenheit im Leben, um fortschrittlich zu sein. Weil wenn ich zufrieden bin, tu' ich nichts mehr. Dann gibt es Stillstand. […] Ich bin ganz zufrieden mit dem kleinen bisschen Unzufriedenheit.“
(WIB-Schaukel mit Wigald Boning, 30.01.2004)
„Man sollte die Zeitung der Geschichte nehmen, mit dem Feuer der Moderne entzünden und damit die Kohle des TV-Geschäfts zum Brennen zu bringen.“
(WIB-Schaukel mit Wigald Boning, 30.01.2004)
„Wenn ich in ein Restaurant reinkomme, und das klingt schlecht, gehe ich sofort wieder raus. Dann schmeckt das Essen auch nicht. Aber da muss man, glaub' ich, so ein bisschen klangfetischistisch veranlagt sein wie ich. […] Klang hat immer mit dem Raum zu tun […].“
(WIB-Schaukel mit Wigald Boning, 30.01.2004)
„Missverständnisse ziehen sich wie ein roter Faden durch meine Karriere.“
(WIB-Schaukel mit Wigald Boning, 30.01.2004)
„Ich bin keiner, der sich mit Themen zu tief auseinandersetzt. So Fachidiotentum halte ich nicht für besonders hilfreich. Das ist mein großer Vorteil in vielen Sachen, dass ich mich in vielen Gebieten so ein bisschen auskenne, nirgendwo richtig, aber überall so ein bisschen.“
(WIB-Schaukel mit Wigald Boning, 30.01.2004)
„Lieber nachher entschuldigen als vorher zu fragen.“
„Wir sind einfach nur fleißig, das ist alles.“
(Interview mit Marvin Wildhage, 19.09.2014)
„Das war keine Schleichwerbung. Das war Werbung.“
(Auftritt bei Wetten, dass..?, 08.06.2013)
„Jeder hat das Recht, sich über mich lustig zu machen. Ich hab' auch kein Problem damit. Ich kann sehr gut über mich selber lachen – eigentlich am besten.“
(SPIEGEL TV Interview, 08.05.1998)
„Im Privaten bin ich eigentlich eher schüchtern.“
(SPIEGEL TV Interview, 08.05.1998)
„Ich geh' auch gerne mal in 'nen Laden und freue mich, wenn ich 'ne Hose um 5 Mark runter handeln kann.“
(SPIEGEL TV Interview, 08.05.1998)
„Ich glaube nicht – ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mit 50 noch Fernsehen mache. […] Irgendwie hab' ich auch das Gefühl, dass ich mir das nicht vorstellen kann, dass ich mit 45 – eigentlich glaub' ich auch, dass ich mit 40 kein Fernsehen mehr machen will.“
(SPIEGEL TV Interview, 08.05.1998)
„Ich leg's auch nicht drauf an, ewig bekannt zu bleiben. Kann auch sein, dass ich mich irgendwann mal ganz zurückziehe. […] Es gibt Leute, für die das wichtig ist, dass sie ewig Stars bleiben. Ich beurteile sowas eher nach der Persönlichkeit. Wenn jemand eine starke Persönlichkeit hat, dann bleibt er auch ein Leben lang Star.“
(SPIEGEL TV Interview, 08.05.1998)
„Ich will halt Entertaining machen. Das ist das Ziel und da hat Journalismus, […] zumindest seriöser Journalismus […], nichts verloren.“
(SPIEGEL TV Interview, 08.05.1998)
„Den meisten Menschen fehlt die Phantasie, hinter dem Klamauk die Substanz zu erkennen.“
(Website von Christoph Schulte-Richtering)
„Inhalte werden durch HD nicht besser.“
(letzte Ausgabe TV total, 16.12.2015)
„Es ist nicht so, dass wir nicht oft gute Stimmung hier hätten – aber so 'ne Stimmung – wie heute Abend hier!“
(Worte ans Publikum bei seinen Shows)
„Sie müssen mir nicht beweisen, dass Sie betrunken sind – das rieche ich auch so!“
(Worte ans Publikum bei seinen Shows)
„Ich schwöre, das, was ich jetzt zu Ihnen sage, habe ich zuvor niemals gesagt: Sie sind nicht nur das schönste Publikum, – Sie sind auch noch das schlauste!“
(Worte ans Publikum bei seinen Shows)
„Wenn‘s ihnen gefallen hat, erzählen Sie es weiter.
Wenn nicht, behalten Sie's gefälligst für sich.“
(Worte ans Publikum am Ende seiner Shows)
„Passen Sie auf, ist glatt draußen!“
(Worte ans Publikum am Ende seiner Shows,
stets unabhaängig vom Wetter)
„Guck' dem mal ins Gesicht.
Guck' dem mal richtig ins Gesicht!“
(über In-Ear zu Knossi, der gerade Harald Glööckler gegenübersitzt)
„Ist doch geil, ich bin einfach tot!“
(über sich selbst zu Knossi)
„Ich hoffe, Sie hatten ein bisschen Spaß.“
(letzte Worte beim großen RAABschied, Schlag den Raab, 19.12.2015)